Tabelle (gestaltbar): Pflegebedürftige, u.a. nach Region, Alter und Geschlecht (1999-2015)

Tabelle (gestaltbar): Pflegebedürftige, u.a. nach Region, Alter und Geschlecht (1999-2015)

Pflegebedürftige (absolut, je 100.000 Einwohner, in Prozent). Gliederungsmerkmale: Jahre, Region, Alter, Geschlecht, Pflegestufe, Art der Betreuung

Diese Tabelle bezieht sich auf:
Jahr: 2015, Region: Sachsen-Anhalt, Alter: Alle Altersgruppen, Pflegestufe: Pflegestufen insgesamt

Art der BetreuungGeschlecht, Darstellung
WeiblichMännlichAlle
Geschlechter
Pflegebedürftige
absolut 
Pflegebedürftige
in % 
Pflegebedürftige
absolut 
Pflegebedürftige
in % 
Pflegebedürftige
absolut 
Pflegebedürftige
in % 
ausblendenAlle Arten der Betreuung63.859 1)100,00 1)35.260 1)100,00 1)99.119 1)100,00 1)
ambulante Pflege 
 
17.67627,688.25923,4225.93526,17
ausblendenvollstationäre Pflege20.83032,628.13123,0628.96129,22
vollstationäre Dauerpflege20.29331,787.83322,2128.12628,38
vollstationäre Kurzzeitpflege5370,842980,858350,84
Pflegegeld 
 
25.35339,7018.87053,5244.22344,62
ausblendennachrichtlich: teilstationäre Pflege1.6492,588222,332.4712,49
nachrichtlich: teilstationäre Tagespflege1.6492,588222,332.4712,49
nachrichtlich: teilstationäre Nachtpflege------
Die Tabelle wurde am 21.11.2024 13:38 Uhr unter www.gbe-bund.de erstellt.
(Siehe auch Informationen zu Datenquelle(n)/AnsprechpartnerAnmerkung(en)Links auf andere FundstellenAktualität der Daten)  Zu den interaktiven Grafiken

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Diese Tabelle bezieht sich auf folgende Blattmerkmale:Neue Auswahl:
MerkmalDerzeit eingestellte MerkmalsausprägungAuswahl einer neuen Merkmalsausprägung
Geschlecht
Jahr2015
RegionSachsen-Anhalt
Darstellung
AlterAlle Altersgruppen

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Geschlecht
Jahr
Region
Darstellung
Alter
Pflegestufe
Art der Betreuung
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Datenquelle(n)/Ansprechpartner

  • Pflegestatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn (Informationen zu 
    , Informationen zur 
    )
  • Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Statistisches Bundesamt (Informationen zu 
    , Informationen zur 
    )

Definition(en)

Anmerkung(en)

  • Der Erhebungsstichtag für die Erhebung bei den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen ist der 15.12., der für die Pflegegeldempfänger/-innen abweichend der 31.12..
  • 31.12.2011:
    Die Vergleichbarkeit der Daten über die Empfänger und Empfängerinnen von Pflegegeld nach § 37 SGB XI zu den Vorjahren ist eingeschränkt - der Anstieg wird im bundesweiten Mittel zu hoch ausgewiesen. Somit ist auch der Anstieg bei den Pflegebedürftigen insgesamt überzeichnet. Diese Angaben basieren auf Datenlieferungen der Pflegekassen.
  • Empfänger/-innen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten, werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt.
  • 1) Durch die Reformen der Pflegeversicherung im Sommer 2008 ist der Anreiz, Leistungen der teilstationären Pflege parallel zu Pflegegeld und/oder ambulanten Sachleistungen zu beziehen, deutlich angestiegen. Ursache hierfür ist vor allem, dass der höchstmögliche Gesamtanspruch aus der Kombination von Leistungen der Tages- und Nachtpflege mit ambulanten Sachleistungen oder dem Pflegegeld durch die Reform auf das 1,5fache des bisherigen Betrages gestiegen ist. Werden also zum Beispiel 50 Prozent der Leistungen der Tages- und Nachtpflege in Anspruch genommen, besteht nun daneben noch ein 100-prozentiger Anspruch auf Pflegegeld oder eine Pflegesachleistung. (Zuvor galt als Leistungsobergrenze das Pflegegeld oder die ambulante Sachleistung.)
    Bei der Ermittlung der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen werden ab der Erhebung 2009 die teilstationär durch Heime Versorgten nicht mehr zusätzlich addiert. Diese erhalten in der Regel parallel auch Pflegegeld und/oder ambulante Sachleistungen und sind somit bereits bei der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen berücksichtigt. Bis 2008 können bei der Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt Doppelerfassungen entstehen, sofern Empfänger/-innen von Tages- bzw. Nachtpflege zusätzlich auch ambulante Pflege oder Pflegegeld erhalten.
    Durch die geänderte Ermittlung der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen ist die zeitliche Vergleichbarkeit der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen 2009 mit den vorherigen Erhebungen etwas eingeschränkt. Der damit verbundene Dämpfungseffekt für die Veränderungsrate bei der Pflegestatistik 2009 dürfte im bundesweiten Mittel circa einen Prozentpunkt betragen. Der Effekt bezieht sich nur auf die Gesamtzahl und nicht auf die prinzipielle zeitliche Vergleichbarkeit bei den einzelnen Leistungsarten.

Aktualität der Daten

Links auf andere Fundstellen


Gesundheitsberichterstattung des Bundes 21.11.2024