Datenquelle: | Gesundheit in Deutschland aktuell - Telefonischer Gesundheitssurvey (GEDA) |
Kontakt: | |
- Ansprechpartner(in): |
Dr.
Ronny
Kuhnert |
- Organisationseinheit: | Abteilung 2, Fachgebiet 21 "Epidemiologisches Daten- und Befragungszentrum" |
- Telefon: | +49 3018 754-3416 |
- Fax: | +49 3018 10754-3553 |
- E-Mail / Kontakt: | kuhnertr@rki.de |
Datenhalter: | Robert Koch-Institut [RKI (3)] |
- Straße: | General-Pape-Straße 62-66 |
- Postleitzahl/Ort: | 12101 Berlin |
- Telefon: | +49 3018 754-0 |
- Fax: | +49 3018 754-2328 |
- E-Mail / Kontakt: | zentrale@rki.de |
- Internet: | https://www.rki.de |
Erhebungsanlass/-zweck: | Kontinuierliche Beobachtung der Entwicklung von Gesundheit, Risikofaktoren und Krankheit und die Identifizierung von Trends. Teil des Gesundheitsmonitorings des RKI. |
Rechtsgrundlage: | Erhebung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. |
Datenerheber: | Robert Koch-Institut, Berlin |
Berichtsweg: | Befragte - RKI. |
Untersuchungsobjekt: | Erwachsene, deutschsprachige Wohnbevölkerung. |
Kreis der Befragten: | Erwachsene, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten, die telefonisch im Festnetz zu erreichen ist. 21.262 Befragte in GEDA 2009. 22.050 Befragte in GEDA 2010. 26.520 Befragte in GEDA 2012. |
Erhebung: | |
- Instrumentarium: | Telefonische Querschnittsbefragung mittels computergestütztem Fragebogen (CATI). |
- Periodizität: | Jährlich. |
- erstmalig: | 2008/2009. |
- zuletzt: | 2012/2013. |
Aufbereitung: | |
- Periodizität: | Jeweils im Anschluss an die Erhebung. |
Veröffentlichung: | |
- regelmäßig: | Bericht "Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell 2009" (auch für GEDA 2010 und GEDA 2012) als Beitrag der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE), Public Use File GEDA 2009, GEDA 2010, GEDA 2012. |
- unregelmäßig: | - |
Vollständigkeit, Erfassungsgrad und Repräsentativität: | Die Ergebnisse sind repräsentativ für die erwachsene, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten, die über einen Festnetzanschluss verfügt. Eine Repräsentativität auf regionaler Ebene ist für die größeren Bundesländer gewährleitstet. 21.262 Befragte in GEDA 2009. 22.050 Befragte in GEDA 2010. 26.520 Befragte in GEDA 2012. |
Abzusehende Modifikationen: | - |
Vergleichbare Datenquellen: | Telefonische Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts, DEGS - Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland, KiGGS - Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. |
Anmerkungen: | - |
Variablen: | Soziodemografische Variablen sowie Fragen aus den thematischen Bereichen ››allgemeiner Gesundheitszustand‹‹, ››chronische Erkrankungen‹‹, ››Einflussfaktoren auf die Gesundheit‹‹ ››Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems‹‹. |
Dokumentationsstand: | 09.07.2024 |
Tabelle (gestaltbar): Subjektive Gesundheit, Gesundheitszustand (2009-2012)
Subjektive Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustandes (Anteil der Befragten in Prozent). Gliederungsmerkmale: Jahre, Region, Alter, Geschlecht, Bildung
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Zusatzinformationen zur Fundstelle
Subjektive Gesundheit, Gesundheitszustand (2009-2012)
Zur Erfassung des subjektiven Gesundheitszustandes wird den Befragten folgende Frage gestellt: "Wie ist Ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen? Ist er sehr gut, gut, mittelmäßig, schlecht oder sehr schlecht?" Diese Fragestellung wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeschlagen (DeBruin et al. 1996) und vergleichbar im internationalen Kontext verwendet (z.B. bei der Erhebung "Leben in Europa" EU-SILC oder im europäischen Gesundheitssurvey EHIS [Europäische Kommission 2003; Eurostat 2009]). Für den Indikator "selbst eingeschätzte sehr gute oder gute Gesundheit" wird der Anteil der Personen zusammengefasst, die ihre eigene Gesundheit als "sehr gut" oder "gut" einschätzen.
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Subjektive Gesundheit, Gesundheitszustand (2009-2012)
Zur Erfassung des subjektiven Gesundheitszustandes wird den Befragten folgende Frage gestellt: "Wie ist Ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen? Ist er sehr gut, gut, mittelmäßig, schlecht oder sehr schlecht?" Diese Fragestellung wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeschlagen (DeBruin et al. 1996) und vergleichbar im internationalen Kontext verwendet (z.B. bei der Erhebung "Leben in Europa" EU-SILC oder im europäischen Gesundheitssurvey EHIS [Europäische Kommission 2003; Eurostat 2009]). Für den Indikator "selbst eingeschätzte sehr gute oder gute Gesundheit" wird der Anteil der Personen zusammengefasst, die ihre eigene Gesundheit als "sehr gut" oder "gut" einschätzen.
Diese Tabelle bezieht sich auf:
Jahr: 2012, Region: Deutschland, Bildung: Alle Bildungsgruppen
- Da die Fälle bei der Berechnung der Anteile gewichtet werden, kann es in anderen Veröffentlichungen, z. B. bei "Gesundheit in Deutschland Aktuell" des Robert Koch-Instituts zu geringfügigen rundungsbedingten Abweichungen kommen. Diese liegen in der Regel unterhalb von 0,1 Prozentpunkten.
- Die Angaben zur Bildung werden gemäß der International Standard Classification of Education (ISCED) ausgewiesen.
- Im Jahr 2011 wurden keine Daten erhoben.
- Die Angaben für das Jahr 2012 wurden am 11.12.2014 ergänzt.
Sobald Daten für weitere Berichtszeiträume vorliegen, werden diese zeitnah hinzugefügt.
- Neuere Daten aus der GEDA-Erhebung (u.a. zur subjektiven Gesundheit) finden Sie im Dashboard "Gesundheit in Deutschland aktuell" des Robert Koch-Instituts
- Zur Veröffentlichung Daten und Fakten: "Gesundheit in Deutschland aktuell 2009" - Kapitel 5.1 Subjektive Gesundheit
- Zur Veröffentlichung Daten und Fakten: "Gesundheit in Deutschland aktuell 2010" - Kapitel 6.1 Subjektive Gesundheit
- Vgl. auch Indikatorensatz der Gesundheitsberichterstattung der Länder (Indikator 3.15).
Gesundheitsberichterstattung des Bundes 23.11.2024
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