Datenquelle: | Krankheitskostenrechnung |
Kontakt: | |
- Ansprechpartner: | Statistisches Bundesamt [StBA] - Zentraler Auskunftsdienst |
- Datenhalter: | Abteilung H, Gruppe H 1, Referat H 13 |
- Straße: | Gustav-Stresemann-Ring 11 |
- Postleitzahl/Ort: | 65189 Wiesbaden |
- Telefon: | +49 611 75-2405 |
- Kontaktformular: | https://www.destatis.de/kontakt |
- Internet: | https://www.destatis.de |
Erhebungsanlass/-zweck: | Die Krankheitskostenrechnung liefert Angaben darüber, wie stark die deutsche Volkswirtschaft durch bestimmte Krankheiten und deren Folgen belastet wird. Die Krankheitskosten werden dabei zusätzlich nach Geschlecht, Alter und den an der Versorgung beteiligten Einrichtungen des Gesundheitswesens dargestellt. |
Rechtsgrundlage: | Verordnung (EG) Nr. 1.338/2008 zu Gemeinschaftsstatistiken über öffentliche Gesundheit und über Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in Verbindung mit der Verordnung (EU) Nr. 2021/1.901 der Europäischen Kommission vom 29. Oktober 2021, Gesundheitsausgaben- und -personalstatistikgesetz - GAPStatG vom 11. Juli 2021 (BGBl. I S. 2.754, 2.799), Gesundheitsausgaben- und -personalstatistikverordnung - GAPStatV vom 14. Dezember 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 369). |
Datenerheber: | Statistisches Bundesamt. |
Berichtsweg: | - |
Untersuchungsobjekt: | - |
Kreis der Befragten: | - |
Erhebung: | |
- Instrumentarium: | Sekundärstatistisches Rechenwerk. |
- Periodizität: | Unregelmäßig. |
- erstmalig: | 2002 |
- zuletzt: | 2020 |
Aufbereitung: | |
- Periodizität: | Unregelmäßig. |
Veröffentlichung: | |
- regelmäßig: | - |
- unregelmäßig: | Statistisches Bundesamt, WiSta, verschiedene Hefte, STATmagazin, Nöthen, M., Böhm, K.: Krankheitskosten in Deutschland: Welchen Preis hat die Gesundheit im Alter? In: Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Gesundheit und Krankheit im Alter, Berlin 2009, S. 228-247, RKI-Themenheft 48. WiSta 2/2021: Nutzung von Arzneimittelverordnungsdaten der gesetzlichen Krankenversicherung für die Krankheitskostenrechnung, Autoren: Rübenach S.; Stahl T.. |
Vollständigkeit, Erfassungsgrad und Repräsentativität: | - |
Abzusehende Modifikationen: | - |
Vergleichbare Datenquellen: | - |
Anmerkungen: | - |
Variablen: | Direkte Kosten für die Berichtsjahre 2002, 2004, 2006, 2008, 2015 und 2020 nach:
Verlorene Erwerbstätigkeitsjahre für die Berichtsjahre 2002, 2004, 2006 und 2008 nach:
|
Dokumentationsstand: | 23.05.2024 |
Tabelle (gestaltbar): Krankheitskosten nach Alter, Geschlecht, ICD-10 (2002-2008)
Krankheitskosten in Mio. € für Deutschland. Gliederungsmerkmale: Jahre, Alter, Geschlecht, ICD-10
Diese Tabelle bezieht sich auf:
Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Insgesamt

Zusatzinformationen zur Fundstelle
- AdipositasX
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Nach dem Gesundheitsbericht für Deutschland (2015):
Als Übergewicht wird eine Erhöhung des Körpergewichts durch eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfettanteils bezeichnet, die mit einer Gesundheitsgefährdung verbunden ist und Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Ist das Übergewicht besonders stark ausgeprägt, wird dies als Adipositas bezeichnet. Adipositas und Übergewicht werden in der Regel anhand von Referenzwerten für das Körpergewicht ermittelt, die von der Körpergröße abhängen. Je weiter der Körperfettanteil einer Person über dem Normalmaß liegt, desto gravierender sind die zu erwartenden gesundheitlichen Konsequenzen. So führt insbesondere die Adipositas zu einer erhöhten Beanspruchung des Muskel- und Skelettsystems. Sie begünstigt das Entstehen von Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck, welche das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöhen. Bereits bei stark übergewichtigen Kindern und Jugendlichen ist ein erhöhtes kardiovaskuläres Risikoprofil nachweisbar. Auch einige Krebsarten kommen unter adipösen Erwachsenen vermehrt vor, dies gilt unter anderem für Dickdarm-, Bauchspeicheldrüsen- und Nierenkrebs sowie postmenopausalen Brustkrebs und Krebs der Gebärmutterschleimhaut bei Frauen.Affektive StörungenXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Affektive Störungen äußern sich in Veränderungen der Motivation, dem Antrieb, der Wahrnehmung oder der Stimmungslage.ArthroseXZusatzinformationen zur Fundstelle
Arthrose ist ein über das durch die normale Alterung bedingte Maß hinausgehender Gelenkverschleiß. Meist durch übermäßige Belastung (z.B. Übergewicht), Fehlstellung der Gelenke (angeboren oder durch Verletzung) oder Knochenerkrankungen (z.B. Osteoporose) bedingt und mit knöcherner Deformierung der (primär nicht entzündeten) Gelenke einhergehend (Arthrosis deformans). Auch als Spätfolge der Arthritis (sekundäre Arthrose) und bei Überbeanspruchung mit Ergussbildung und (sekundärer) Entzündung einhergehend (aktivierte Arthrose).
(Quelle: www.wissen.de)Colitis ulcerosaXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Bei der Colitis ulcerosa handelt es sich um eine chronische Entzündung des Dickdarms (Schleimhaut), bei der es auch zur Ausbildung von Geschwüren kommen kann.DemenzXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Unter Demenz versteht man den Verlust geistiger Fähigkeiten (z.B. Störungen des Denkens, des Gedächtnisses, der Orientierung und der Persönlichkeit).Diabetes mellitusXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach dem GBE-Themenheft "Diabetes mellitus", Robert Koch-Institut, 2005:
Der Diabetes mellitus umfasst eine Gruppe von Krankheiten, deren gemeinsames Charakteristikum der chronisch erhöhte Blutzucker ist (Hyperglykämie). Die Blutzuckererhöhung lässt sich durch Bestimmung der Blutzuckerkonzentration (nüchtern oder nach Mahlzeiteneinnahme) nachweisen.
Der Typ1-Diabetes tritt vorwiegend bei Kindern und Jugendlichen oder jungen Erwachsenen auf, der Neuerkrankungsgipfel liegt im Alter von 10 bis 15 Jahren. Die Krankheit beruht auf einer autoimmunen Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen (sog. Beta- Zellen oder Inselzellen) der Bauchspeicheldrüse. Bei fortgeschrittenem Inselzelluntergang (Reduktion auf etwa 10%) kommt es zu einem absoluten Insulinmangel, der unbehandelt zum Tode führt. Insulin muss deshalb durch mehrmaliges tägliches Spritzen von außen zugeführt werden.
Die Mehrheit aller Diabeteskranken leidet an einem Typ 2-Diabetes. Dabei handelt es sich um ein komplexes Krankheitsbild: Genetische Faktoren verändern im Zusammenspiel mit erworbenen Faktoren wie Übergewicht die Insulinwirkung im Gewebe (es kommt zur Insulinresistenz) und die Insulinsekretion der Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Es kommt zur Störung des Glukosestoffwechsels und anderer metabolischer Systeme im Organismus (z.B. Fettstoffwechsel). Betroffen sind vorwiegend Personen jenseits des 40. Lebensjahres, wobei die Häufigkeit mit steigendem Alter zunimmt. Im Gegensatz zum Typ 1-Diabetes ist der Beginn der Erkrankung häufig schleichend und bleibt zunächst unbemerkt. Diese Diabetesform führt selten zu schweren Stoffwechselentgleisungen. Bei Personen mit Typ 2-Diabetes bestehen häufig begleitend weitere Erkrankungen: Die typische Kombination aus Übergewicht, hohem Blutdruck, Fettstoffwechselstörung und Störungen des Glukosestoffwechsels in Verbindung mit einer Insulinresistenz wird auch als Metabolisches Syndrom bezeichnet. Betroffene mit dieser Konstellation tragen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall.DorsopathienXZusatzinformationen zur Fundstelle
Aus dem Gesundheitsbericht für Deutschland, 1998:
Der Begriff "Dorsopathien" bezeichnet eine Gruppe von sehr unterschiedlichen Krankheiten, die Knochen, Gelenke, Bindegewebe, Muskeln und Nerven des Rückens betreffen können. Im allgemeinen äußern sie sich in Rückenschmerzen. Eine große Zahl und Vielfalt von orthopädisch-rheumatologischen Krankheiten können Anlaß für Rückenschmerzen sein. Sie können aber auch durch Verletzungen, Erkrankungen innerer Organe, bösartige Neubildungen, gynäkologische Störungen oder Erkrankungen des Rückenmarks ausgelöst werden. Rückenschmerzen, die sich auf eine umschriebene körperliche Erkrankung bzw.. einen biologischen Prozeß (z.B. Entzündung) zurückführen lassen oder bei denen wenigstens die anatomische Quelle der Schmerzen (z.B. Nervengewebe, Bandscheibe, Wirbelgelenke, Muskulatur) bekannt ist, werden international als spezifisch bezeichnet. Schätzungen halten nicht mehr als 20% aller Rückenschmerzen für spezifisch und schließen daraus, daß sich bei etwa 80% aller Rückenschmerzen zur Zeit (noch) keine eindeutige körperliche Ursache finden läßt.GlaukomXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Glaukom (Grüner Star) ist die Bezeichnung für eine Gruppe verschiedener Krankheiten, die zu Gesichtsfeldausfällen infolge einer Schädigung des Sehnervens führen.HypertonieXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach dem GBE-Themenheft 43 "Hypertonie", Robert Koch-Institut, 2008:
Bei der Hypertonie liegen die Blutdruckwerte - im Gegensatz zu einer situationsbedingten, physiologischen Blutdrucksteigerung - dauerhaft systolisch über 140 mmHg und/oder diastolisch über 90 mmHg. Zur Diagnosestellung wird der Mittelwert des Ruhe-Blutdruckes aus jeweils zwei Messungen zu zwei verschiedenen Zeitpunkten bewertet. Die Klassifikation der Hypertonie nach Blutdruckmesswerten ist ein wichtiger Parameter der Risikostratifizierung, d.h. zur Ermittlung des individuellen kardiovaskulären Erkrankungsrisikos anhand vorhandener Risikofaktoren. Befinden sich die systolischen und diastolischen Blutdruckwerte eines Patienten in verschiedenen Kategorien, gilt für die Einteilung die jeweils höhere Kategorie.ICDXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
ICD-10
Die "Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme" (ICD-10) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellt und im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit vom DIMDI ins Deutsche übertragen und herausgegeben. Die Abkürzung ICD steht für "International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems", die Ziffer 10 bezeichnet die 10. Revision der Klassifikation. Die ICD-10 ist Teil der Familie der internationalen gesundheitsrelevanten Klassifikationen.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es für die ICD-10 zwei wesentliche Einsatzbereiche:
1. Verschlüsselung von Todesursachen. Die ICD-10 wird seit dem 01.01.1998 für die Verschlüsselung von Todesursachen eingesetzt und ist die Grundlage der amtlichen Todesursachenstatistik. Für diesen Zweck wird die ICD-10-WHO, die deutschsprachige WHO-Ausgabe der ICD-10, verwendet.
2. Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung. Die ICD-10 wird seit dem 01.01.2000 zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung (§§ 295 und 301 SGB V) eingesetzt, insbesondere für die Zwecke des pauschalierenden Entgeltsystems G-DRG (German Diagnosis Related Groups). Für diese Zwecke wird die ICD-10-GM verwendet, die bis zum Jahr 2003 als ICD-10-SGB-V bezeichnet wurde. GM bedeutet "German Modification", SGB V steht für "Sozialgesetzbuch V". Diese spezielle Ausgabe der ICD-10 beruht auf der deutschsprachigen ICD-10-WHO-Ausgabe, wurde jedoch für die Zwecke des Sozialgesetzbuches V deutlich verändert.
Zur vierstelligen ausführlichen Systematik der amtlichen Ausgabe und der German Modification der ICD-10
ICD-9
Die ICD-9 wurde in der Bundesrepublik und in der ehemaligen DDR 1979 als Grundlage der Mortalitätsstatistik eingeführt. Sie war bis zum Jahre 1997 im Einsatz und wurde zum Januar 1998 durch die ICD-10 abgelöst. Die Morbiditätsverschlüsselung erfolgte in der ehemaligen DDR ebenfalls seit 1979 mit der ICD-9. In der Bundesrepublik wurde die Morbiditätsverschlüsselung 1986 erstmals eingeführt; sie erfolgte zunächst dreistellig, seit 1994 vierstellig mit der ICD-9. Abgelöst wurde die ICD-9 zum Januar 2000 durch die ICD-10.
Zur Gruppenordnung des systematischen Verzeichnisses der ICD-9Ischämische HerzkrankheitenXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Ischämische Herzkrankheiten (z.B. Angina Pectoris, akuter Myokardinfarkt) sind Erkrankungen des Herzens, die durch eine verminderte Blutzufuhr und den dadurch entstehenden Sauerstoff- und Nährstoffmangel verursacht werden.Krankheiten des endokrinen SystemsXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Krankheiten des endokrinen Systems betreffen das Hormonsystem. Hormone sind körpereigene Informationsübermittler. Sie werden in Drüsenzellen bestimmter Organsysteme (z.B. Schilddrüse) gebildet und anschließend ins Blut abgegeben. Hormone steuern die verschiedensten Vorgänge im Körper: vom Blutzuckerspiegel über den Wasserhaushalt und den Blutdruck bis hin zur Schwangerschaft.MammakarzinomXZusatzinformationen zur Fundstelle
[Brustkrebs]
Unter Mammakarzinom versteht man Krebs der weiblichen Brustdrüse(n); beginnt meist mit einem kleinen schmerzlosen, größer werdenden Knoten in der Brust (Frühzeichen, Anlass zu frauenärztlicher Untersuchung!), unter Umständen auch mit einer Einziehung der Brustwarze. Eine ärztliche Behandlung des frühzeitig erkannten Brustkrebses (Operation, Bestrahlung, unter Umständen Hormontherapie) ist aussichtsreich, Vorsorgeuntersuchungen in Form einer Abtastung der Brust oder einer Mammographie dienen einer möglichst frühzeitigen Erkennung, ebenso Selbstuntersuchungen der Frauen (Abtasten der Brüste) entsprechend ärztlicher Anleitung.
(Quelle: www.wissen.de)Morbus CrohnXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Morbus Crohn ist eine chronische Entzündung des Darms, wobei nicht nur die Schleimhaut des Darms, sondern die gesamte Darmwand von der Entzündung betroffen sein kann. Dadurch kommt es nicht nur zur Ausbildung von Geschwüren, sondern auch zu Engstellen (Stenosen) mit Ausweitungen des Darms vor diesen Engstellen.Nichtorganische SchlafstörungenXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Ursache nichtorganischer Schlafstörungen (z.B. Schlafwandeln, Angstträume, nichtorganische Insomnie) sind primär psychische und somatische Störungen.OsteoporoseXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Osteoporose (Knochenschwund) ist eine generalisierte Erkrankung des Skelettsystems. Diese mit zunehmenden Alter immer häufiger anzutreffende Krankheit ist charakterisiert durch eine Verminderung von Knochenmasse, die zu einer Zerstörung der Mikrostruktur des Knochens führt. Damit verbunden steigt das Fraktur-Risiko an.PerinatalperiodeXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Die Perinatalperiode bezeichnet den Zeitraum zwischen der 39. Schwangerschaftswoche und dem 7. Lebenstag.PilzkrankheitenXZusatzinformationen zur Fundstelle
[Mykosen]
Unter Pilzkrankheiten versteht man durch Pilze hervorgerufene Erkrankungen. Am häufigsten und sehr verschiedenartig sind die Pilzkrankheiten der Haut bei Mensch und Tier. Von solchen Hautpilzkrankheiten (Dermatomykosen), die durch Fadenpilze hervorgerufen werden, sind als große Gruppen die Mikrosporie (eine Erkrankung der behaarten Kopfhaut), der Favus und die Trichophytie zu nennen.
(Quelle: www.wissen.de)PsoriasisXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Psoriasis (Schuppenflechte) ist eine schuppende und juckende Hauterkrankung.Somatoforme StörungenXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Somatoforme Störungen sind körperliche Beschwerden, für die trotz vielfältiger medizinischer Untersuchungen keine eindeutige körperliche Ursache entdeckt werden kann, meist Herz- bzw. Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel, körperliche Schwäche oder Kopf- und Rückenschmerzen, die zu einer teils erheblichen Einschränkung des beruflichen und sozialen Lebens führen.ZerebrovaskulärXZusatzinformationen zur Fundstelle
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Zerebrovaskulär bedeutet: die Gehirngefäße betreffend.
- Keine Anmerkungen
- Die Angaben für den Zeitraum 2002-2008 wurden am 15.11.2022 ergänzt.
Sobald Daten für weitere Berichtszeiträume vorliegen, werden diese zeitnah hinzugefügt.
- Zahlen ab 2015 finden Sie in den folgenden Tabellen:
Krankheitskosten nach Alter, Geschlecht, ICD10 (ab 2015) - Krankheitskosten nach Alter, Geschlecht, ICD10-Kapitel (ab 2015)
Wegen methodischer Änderungen sind die Zahlen von 2002 bis 2008 nur eingeschränkt mit den Zahlen ab 2015 vergleichbar.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes 10.03.2025